Es war bemerkenswert interessant, die Interviews mit Gesundheitsexperten zu leiten, in denen sie nach ihren Erfahrungen mit dem Datenschutz nach der DSGVO befragt wurden. Diese Interviews wurden während des Projekts GDPR4H, im Rahmen des ERSAMUS+-Programms geführt. Hier einige Einblicke: Einige Psychotherapeuten, die mit jungen Menschen arbeiten, erwähnten, dass seit der Umsetzung der DSGVO häufig verwendete IT Anwendungen nicht mehr erlaubt sind, ohne Alternativen zu etablieren. Sie wurden verwendet, um über Messenger wie whatsapp zu kommunizieren, weil ihre jungen Kunden am besten auf diese Weise zu erreichen sind. Jetzt ist dies verboten. Patientendaten können nicht per E-Mail gesendet werden. Unsere Befragten betonten stets, dass die Datenschutzlösungen für medizinische Geräte im Tagesgeschäft praktikabel sein und den Datenschutzbemühungen entsprechen müssen. Andernfalls wird der Datenschutz nur als Hindernis betrachtet. Beispielsweise sollten Mitarbeiter mit sicherer Software und Hardware wie verschlüsselten Festplatten ausgestattet werden, damit sie an verschiedenen Arbeitsplätzen datenschutzkonform arbeiten können.[CP1]
[CP1]NEW!